Feuer frei für das amerikanische Barbecue
Wer ein typisch amerikanisches Barbecue ausrichten möchte, der benötigt vor allem einen stilechten Grill, zum Beispiel das Modell „Bonanza“ von toom Baumarkt. Die emaillierte Feuerschale sorgt für hohe Hitzebeständigkeit, gleichzeitig bringt der Schwenkgrill Lagerfeuerstimmung in die Grillrunde.
Durch den mehrfach höhenverstellbaren Kettenzug kann die Temperatur auf dem Rost reguliert werden – so lassen sich zum Beispiel Brötchenhälften für Hamburger gut erwärmen. Denn Burger sind unschlagbare Klassiker amerikanischer Grillkultur. Für das Fleisch verwenden echte Kenner reines Rinderhack aus der Schulter. Nach Belieben würzen sie es, zum Beispiel mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln, Paprika und Worcestersauce. Anschließend kommen die zwei Zentimeter dicken Burger bei starker Hitze auf den Grill – nicht zu lange, damit das Fleisch schön saftig bleibt. Stilecht wird der Burger mit Salat, Tomate, Gurke, Zwiebeln sowie Ketchup und Senf serviert.
Doch die Möglichkeiten beim Barbecue gehen über die Zubereitung von Hamburgern weit hinaus, gelten die USA doch als Ursprungsland des Grillens. Südstaaten-Charme bekommt das Barbecue mit Spareribs in würziger Soße. Beim Grillen der Spareribs wird niedrige Temperatur benötigt, damit das Fleisch schön zart bleibt. Typisch für Kalifornien oder Florida sind Meeresfrüchte auf dem Rost – zum Beispiel lecker mariniert mit Olivenöl, Zitrone, braunem Zucker und etwas Ingwer. Als Beilage zum amerikanischen Barbecue passen gegrillte Maiskolben oder Folienkartoffeln. Nach dem Grillen lässt sich der Rost vom Grill „Bonanza“ ganz leicht abhängen. Über dem offenen Feuer in der Schale können jetzt Marshmellows am Stock gedreht werden – ein toller Abschluss des Grillfests für große und kleine Genießer.
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